FuHSsAxA2 CustomZur Bildergalerie mit neuen Bildern von Heinz-Chr. Bock

Auch unsere 420er Regatta vom YCRM konnte stattfinden, und noch dazu war sie ein riesiger Erfolg. Es kamen doppelt so viele Schiffe wie in den letzten Jahren, 18 an der Zahl. Auch für uns Segler war es eine weitere schöne Regatta mit einer Ausnahmesituation auf der Mosel, nämlich Wind. 

Der Samstag sah anfangs noch nicht so vielversprechend aus, aber er steigerte sich in den Tag hinein so dass z.b. Lynn und ich (Julia) auf dem Wasser umtrimmen mussten. Aber auch das war kein Problem. Im Gegensatz zu uns, die entsprechend des Windes der am Samstag dann doch ein kleines bisschen zu viel für uns war, kamen Marius und Gaspar ein wenig besser voran. Nike dagegen hatte leider ein etwas größeres Problem. Denn dadurch, dass es ihrer Vorschoterin nicht so gut ging,musste sie einen Schottenwechsel veranstalten. Dementsprechend hinkte sie an dem Tag ein bisschen hinterher. Louis und Luca waren von den Koblenzer Booten am weitesten vorne obwohl sie ein Problem mit dem Unterliekstrecker hatten, welcher gerissen ist. 

IMG 7812 ycrm350pxVergangenes Wochenende fand im YCRM die erste Regatta des Jahres statt: Der Ferkelcup - eine der ersten 420er Regatten überhaupt, die jetzt wieder ausgetragen werden.

Am Samstag wurden drei von fünf Wettfahrten durchgeführt, am Sonntag zwei. An beiden Tagen hatten die Segler mit viel und typisch böigem Wind zu kämpfen - am Ende setzte sich Kristin und Lara Hambsch mit drei ersten Plätzen durch. 

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Ein Bericht von Julia zur 420er Regatta am Baldeneysee: (zur Bildergalerie hier entlang)

20200606 00216 artikelbild ycrm350pxEndlich! Die erste Regatta dieses Jahr. Denn auf Grund von Corona haben wir einige Regatten dieses Jahr verpasst. Also sind wir mit zwei Booten an den Baldeneysee gefahren (Marius & Gaspar; Lynn & Julia).
Samstag bauten wir auf und trimmten die Boote und schon dann merkte man dass es sehr windig werden würde. Und so war es dann auch, ich weiß nicht wie es Marius und Gaspar erging, aber meiner Meinung nach war es für sie ein bisschen einfacher mit dem Wind klar zu kommen.